Der Stand des „Marketing-Flippers“ im Jahre 2020
Für die erste Ausgabe ihres Magazins „Darum“ haben die PR-Spezialisten von Husare verschiedene Marketingexperten gefragt, wie es um die Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter bestellt ist.
Für die erste Ausgabe ihres Magazins „Darum“ haben die PR-Spezialisten von Husare verschiedene Marketingexperten gefragt, wie es um die Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter bestellt ist.
Der VHB hat in den letzten Monaten an einer Neuauflage des von Prof. Hennig-Thurau vor 1 ½ Jahrzehnten initiierten und bis einschliesslich der dritten Ausgabe gemeinsam mit Prof. Henrik Sattler (Univ. Hamburg) geleiteten Zeitschriften-Rankings JOURQUAL gearbeitet.
Mitten in der Coronakrise kündigt der Sportartikelhersteller Adidas an, die Mietzahlungen für seine Ladengeschäfte nicht mehr bedienen zu wollen. Auf den Social Media-Plattformen bricht sofort ein Shitstorm über den Konzern herein – und es dauert Tage, bis Adidas mit einem fragwürdigen Rechtfertigungsversuch darauf reagiert.
In Zeiten der Corona-Krise schafft es der Post eines mittelständischen Unternehmers, als “weinender Bäckermeister“ Bosselmann auf Instagram millionenfach angeklickt und auch über andere (soziale) Medien verbreitet zu werden. Wie kommt es, dass genau dieser Post viral geht und die Beiträge von tausenden anderen Corona-Betroffenen faktisch in der Bedeutungslosigkeit verschwinden?
Derzeit experimentieren Instagram und Facebook damit, Like-Zahlen für Posts nicht mehr auszuweisen. Den Mitgliedern wird nur noch angezeigt, wie viel Zustimmung sie für eigene Beiträge bekommen haben. Dass Instagram zukünftig weltweit keine dieser Engagementwerte mehr anzeigen könnte, hat in der Fachwelt bereits für Aufregung gesorgt (siehe hierzu auch hier).
In ihrer gemeinsam mit der Unternehmensberatung Roland Berger herausgegebenen Studie „Quo Vadis, deutsche Medien?“ argumentieren Professor Thorsten Hennig-Thurau und Ricarda Schauerte (Lehrstuhl für Marketing & Medien), dass sich die deutsche Fernsehlandschaft grundlegend wandeln wird.
Thorsten Hennig-Thurau, Professor für Marketing & Medien am Marketing Center Münster, zählt zu den Spitzenforschern im deutschsprachigen Raum. Im F.A.Z.-Ökonomenranking 2019 konnte er gegenüber dem Vorjahr um drei Plätze aufsteigen und belegt damit aktuell Rang 11 unter den Top-Ökonomen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Unter den Betriebs- und Volkswirten deutscher Universitäten liegt Professor Hennig-Thurau sogar auf dem 7. Platz und ist damit im Bereich Forschung der einflussreichste Wirtschaftsprofessor der Universität Münster.
Deutsche TV-Sender im Stresstest: Zuschauer wandern vom TV zum Streaming ab, aber die Sender sind für den Kampf mit Streaming-Anbietern nicht gut gerüstet
The conference, which was the first ever of its kind in Colombia and was attended by about 500 managers from the creative industries, took place on September 17 and 18, 2019 at Pontificia Universidad Javeriana in Bogotá, one of South America's leading research universities.