Im Kino dominieren Kopien und Serien – warum erklärt Prof. Hennig-Thurau dem Ökonomennachwuchs im Jugendmagazin Orange vom Handelsblatt
Wer in diesen Tagen dem schmuddeligen Herbstwetter mit einem schönen Kinofilm trotzen möchte, dem fällt schnell auf: So richtig neu ist das Angebot nicht. Außer der Neuverfilmung „Es“ und der Fortsetzung von „Blade Runner“ steht auch sonst fast nur Altbekanntes auf dem Kinoprogramm. Fällt der Filmindustrie nichts Neues ein? „Die großen Blockbuster mit 150 Millionen Dollar-Budget aufwärts sind heute ausschließlich Marken-Filme“, sagt Prof. Hennig-Thurau gegenüber Orange by Handelsblatt, dem Jugendmagazin der Wirtschaftszeitung.