"Flipper statt Bowling"
In der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins brandeins erklärt Professor Hennig-Thurau das Flipper-Paradigma des Marketing. brandeins 02/15, S. 30-34
In der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins brandeins erklärt Professor Hennig-Thurau das Flipper-Paradigma des Marketing. brandeins 02/15, S. 30-34
Für ihre Dissertation “Marketing Hedonic Media Products – The Role of Brands and Innovations for Motion Picture Success” erhielt Dr. Ann-Kristin Knapp im Rahmen des Neujahrsempfangs der Universität Münster den mit 7.500 Euro dotierten Dissertationspreis der WWU.
Das neue Jahr beginnt aufregend am MCM: Am Mittwoch, den 7. Januar 2015, begrüßen Professor Hennig-Thurau und Dr. Knapp in ihrer Vorlesung Advanced Media Marketing Bernhard Glöggler von The Walt Disney Company Germany. Herr Glöggler ist Director Channel und New Media Distribution.
Prof. Hennig-Thurau macht im Interview deutlich, wo die Probleme liegen: „…verzettelt sich die Filmindustrie in internen Streitigkeiten, nicht zuletzt um das leidige Auswertungsfenster, das ja nur bedeutet, dass nicht die Konsumenten entscheiden, wann und wo sie einen Film sehen können, sondern die Hersteller und Händler.“ promedia, November 2014, S. 32
Wie geht Markenführung im Digitalen? Prof. Hennig-Thurau in der WirtschaftsWoche über die veränderte Rolle und die Machtverschiebung zugunsten des Kunden, die kein Unternehmen ignorieren kann. WirtschaftsWoche, Nr. 37, 08.09.2014, S. 98
Professor Thorsten Hennig-Thurau im Kamingespräch mit HORIZONT und F.A.Z. Media Solutions über den aktuellen Stand des Marketing in Unternehmen und den Einfluss der Digitalisierung auf die Markenführung. Frankfurter Allgemeine Zeitung online, Mediaportal, 24.07.2014
Im Interview mit Horizont spricht Professor Hennig-Thurau über die Machtlosigkeit der CMOs und die fatale Neigung auf die falschen Kennziffern zu setzen. Horizont, 30/2014, 24.07.2014
Was macht einen Film erfolgreich? Thorsten Hennig-Thurau erklärt die Erfolgsrezepte der Filmemacher. Die Glocke, 19.07.2014
Filme zeitgleich im Kino, auf DVD und im Netz herausbringen und somit Cineasten und Heimvideomarkt gleichzeitig zufriedenzustellen - diese Entwicklung birgt neue Chancen. Die Risiken und die Komplexität, die, wie Prof. Hennig-Thurau betont, von amerikanischen Studios trivialisiert werden, gilt es dabei nicht zu vernachlässigen. Sich jeglicher Modernisierung zu verweigern, wie jene enge, weitgehend unbewegliche Allianz zwischen Filmförderung, Verleih und Kinoverbänden in Deutschland, birgt jedoch noch größere Gefahren insbesondere für die Kinos. Prof.
Der Konsument als Spielmacher: Im Interview mit Deutschlandradio Kultur spricht Prof. Hennig-Thurau über die neue Macht des Konsumenten. Deutschlandradio Kultur, Rubrik Zeitfragen, 10.03.2014