Warum Marketer flippern können sollten
Professor Thorsten Hennig-Thurau beleuchtet die zentralen Konsequenzen, die aus einem erfolgreichen Social Media Management resultieren. MANDARIN MEDIEN, expert 2.0, 26. Februar 2013
Professor Thorsten Hennig-Thurau beleuchtet die zentralen Konsequenzen, die aus einem erfolgreichen Social Media Management resultieren. MANDARIN MEDIEN, expert 2.0, 26. Februar 2013
Das Social Media Think:Lab am MCM veröffentlicht heute eine neue Studie zum Einfluss sozialer Medien auf das Kaufverhalten der Deutschen.
Ergebnis: Die Kaufentscheidungen der Deutschen werden mit knapp 8% inzwischen genauso stark durch Social Media wie durch Informationen aus dem Fernsehen geprägt. Außerdem sind Informationen aus sozialen Medien im Internet inzwischen für Kaufentscheidungen bereits wichtiger als das Radio.
Popcorn im Kino, Bier und Wurst im Stadion: Warum muss das alles so teuer sein? Paradox: Der Zusatzkonsum drückt die Eintrittspreise. Die Welt und das Hamburger Abendblatt (9. Februar 2013, auch Printausgabe) sprechen mit Prof.
Prof. Hennig-Thurau erklärt in einem aktuellem Gastkommentar in Blickpunkt:Film, wie wissenschaftliche Filmforschung die deutsche Filmindustrie bereichern kann.
Professor Thorsten Hennig-Thurau kann man getrost als Beelzebub der Kinobranche bezeichnen.
W&V, Heft 1-2/2013, Januar, S. 28
Warum müssen wir ein halbes Jahr auf neue Spielfilme warten? Professor Hennig-Thurau kritisiert die langjährige Praxis der Filmindustrie, Filme nach ihrem Kinostart monatelang den Konsumenten vorzuenthalten, die die Filme auf dem Fernseher, PC oder Tablet sehen wollen, als unflexibel und nicht mehr zeitgemäß. Das Thema sorgt gegenwärtig für reichlich Aufregung in der Medienwelt, da nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Filmproduzenten und die Politik in Gestalt der EU-Kommission mit der bisherigen Praxis nicht mehr zufrieden sind.
"Gähn", "Schrott", "Totalausfall" - wenn ein Film zum Kinostart massenhaft und überwiegend solche Facebook- oder Twitter-Kommentare bekommt, ist der schnelle Absturz an den Kinokassen wahrscheinlich. Ebenso der Erfolg, wenn getwittert wird "Absolut genial", "Unbedingt ansehen". W&V, Ausgabe 45/2012, Dezember 2012, S. 70
Vielen jungen Menschen ist es nicht mehr so wichtig, bestimmte Dinge zu besitzen. Stattdessen wird geteilt und getauscht. Für Markenhersteller ist das eine Gefahr. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. November 2012
Auf dem 13. Fachkongress Video Entertainment standen zahlreiche Experten Rede und Antwort, wie die Filmbranche die digitale Transformation bewältigen kann. Videomarkt, 24/2012, November 2012, S. 14
Der Marketingprofessor der Uni Münster spricht in seinem Vortrag über seine Forschungen zum Thema Filmvertrieb. Streaming cinema, 4. November 2012