Studie: Neue Serien wie Game of Thrones sind ein Massenphänomen
Die Bild und viele andere Zeitungen, darunter Focus und Handelsblatt, berichten über den LMM-Serien-Report "Das Phänomen Neue Drama-Serien". www.bild.de vom 22.09.2016
Die Bild und viele andere Zeitungen, darunter Focus und Handelsblatt, berichten über den LMM-Serien-Report "Das Phänomen Neue Drama-Serien". www.bild.de vom 22.09.2016
Was bedeutet Big Data eigentlich und warum tut sich die Filmindustrie so schwer damit? „Big Data bedeutet, dass man eine große Menge an Informationen nimmt und sie mithilfe von Algorithmen auswertet“, erklärt Professor Thorsten Hennig-Thurau im Interview mit Blickpunkt:Film.
The Walking Dead, Breaking Bad, House of Cards – neue TV-Serien sind in aller Munde und die Lieblinge der Medien. Das Angebot an solchen Serien wird spürbar größer. Was aber bislang in der Diskussion fehlt, sind belastbare empirische Fakten über das Medienphänomen Neue Drama-Serien.
Prof. Hennig-Thurau über die Bedeutung von Algorithmen für die Filmindustrie in Blickpunkt:Film vom 16.09.2016
Professor Thorsten Hennig-Thurau belegt zum zweiten Mal einen Spitzenplatz im Ökonomenranking der FAZ. In der Rubrik Forschung landet er unter allen Betriebs- und Volkswirten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Platz 15. Betrachtet man nur Forscher deutscher Universitäten, schafft er es sogar auf Rang 8 und ist damit bestplatzierter WWU-Professor.
Prof. Hennig-Thurau im F.A.Z.-Ökonomenranking. Frankfurter Allgemeine vom 02.09.2016
Hätte es House of Cards ohne Algorithmen nicht gegeben? Wie wichtig sind Daten in der Filmindustrie und werden Drehbuchautoren bald überflüssig sein? Professor Thorsten Hennig-Thurau erklärt in einem zwölf Minuten langen Interview mit WDR 5 Scala die Bedeutung von Big Data für die Filmindustrie und die neuesten Entwicklungen in der Vorhersage des Filmerfolgs.
Im Interview mit WDR5 erklärt Prof. Hennig-Thurau wie der Filmerfolg vorausgesagt werden kann und warum Drehbuchautoren nicht überflüssig werden. WDR5, "Scala", 11. August 2016 (c) WDR5
In der Sendung SWR2 Impuls erklärt Prof. Hennig-Thurau den Einsatz von Daten in der Filmindustrie. SWR2, "Impuls", 04. August 2016
Wie soll man im Vorhinein herausfinden, wie viele Zuschauer ein Film haben wird? „Hollywood funktioniert klassischerweise so: Keiner weiß, was passieren wird. Ob jemand ins Kino gehen wird oder nicht", erklärt Professor Thorsten Hennig-Thurau im DeutschlandRadio Wissen. In der Regel wurde bisher nach dem Bauchgefühl entschieden, ob ein Film oder eine Serie produziert oder eingekauft wird.