Kino.to statt Kino
Neue illegale Film-Portale ziehen Millionen Zuschauer an und rauben der Branche zahlende Kunden.
Focus Magazin, Heft 12, 16. März 2009, S. 116
Kino.to statt Kino
Einmaliges Experiment zieht in die Kinos
Der Film Feuerherz hatte zum Bundesfilmstart eine Sondervorführung im Weimarer Cinestar. Thüringer Allgemeine, 30. Januar 2009, S. 9
Im Herzen der Finsternis
Luigi Falornis Spielfilm über Kindersoldaten erlebte in Weimar Bundesstart. Thüringer Allgemeine, 30. Januar 2009, S. 4
Im Namen des Internets
Vom Fernseher bis zum Urlaubshotel: Fast alles wird mittlerweile im Netz von Verbrauchern bewertet. FunkUhr, Heft 29, 11. Juli 2008, S. 16
Wir brauchen eine Film Business Academy
Bemerkungen zur Zukunft des Kinos. Blickpunkt:Film, Heft 18/2008 (April), S. 26
"Bewertungsportale wollten eine Art 'Stiftung Warentest' sein"
Medienforscher Hennig-Thurau spricht über die Gefahren des Missbrauchs von Plattformen im weltweiten Netz. Frankfurter Rundschau, 13. März 2008, S. 3
Studie: Raubkopien kosten Filmwirtschaft 193 Millionen Euro
Dass der Filmindustrie jährlich etliche Millionen Euro durch illegale Filmkopien verloren gehen, bestätigt nun erstmals eine wissenschaftliche Studie. Spiegel Online, 10. Oktober 2007
Filmbranche verliert durch Raubkopien 193 Millionen Euro
Dass die deutsche Filmindustrie durch illegale Filmkopien pro Jahr rund 193 Millionen Euro verliert, geht aus der Studie eines Forschungsteams der Bauhaus-Universität Weimar und der Universität Hamburg hervor. Die Welt, 10. Oktober 2007
Deutsche Filmindustrie verliert jährlich rund 190 Millionen Euro Umsatz durch illegale Filmkopien
Marketingwissenschaftler der Bauhaus-Universität Weimar und der Universität Hamburg haben eine unabhängige Studie vorgelegt, die sich mit den Auswirkungen des Filesharing von auf die Filmwirtschaft auseinandersetzt.